Begegnung mit der Arbeitswelt
  
 
Fokus: 
 Erfahrungen in der Berufswelt sammeln und sich im konkreten Arbeitsumfeld orientieren
  
 Informationen und Einblicke im direkten Gespräch mit Lehrlingen, Auszubildenden, AusbilderInnen und BerufsvertreterInnen erhalten
  
  Berufe mit allen Sinnen „begreifen“ können 
  
  Moderne, traditionsreiche, spannende und vielseitige Berufe sowie heimische Klein-, Mittelbetriebe und Großunternehmen kennenlernen 
  
   Berufliche Möglichkeiten in der Region ausloten 
 
 
 
  
  „Aktionstag Lebendige Lehre“
 
        
        
          
            | Worum geht`s?  | 
            Online-Betriebsführung  mit Live-Interviews! 
              Dieses  virtuelle Berufsorientierungsprojekt bietet eine wesentliche Entscheidungshilfe  zur Berufswahl. 
              Ein  digitales Format für SchülerInnen, um mit Unternehmen in Kontakt zu kommen,  Einblicke in den Betriebsalltag zu erhalten und um das Lehrberufsangebot in  einer Firma kennenzulernen. 
Sie erfahren, welche Stärken, Fähigkeiten und  Ausbildungswege für den jeweiligen Beruf erforderlich sind, wie sich Interessierte  richtig bewerben und welche Karrierewege möglich sind. | 
          
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            | Was passiert? | 
            Wir  verbinden SchülerInnen, die sich im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichts  vorbereitet haben, per Videokonferenz live zum Betrieb und reisen durch die  Arbeitswelt mit folgendem Ablauf: 
              
                - - Vorstellung  des Betriebes durch die Firmenleitung und/oder Lehrlingsverantwortlichen
 
                - - Präsentation  der Lehrberufe und dem jeweiligen Anforderungsprofil für die zukünftigen  Fachkräfte
 
                - - Praxisnahe  Einblicke in den Arbeitsalltag mit Lehrlingen und Information über  Karrieremöglichkeiten
 
                - - SchülerInnen  bekommen Antworten auf ihre Fragen
 
                - - Tipps  zur Bewerbung und beruflichen Weiterreise
 
               
            - Nachbearbeitung und Besprechung im BO-Unterricht | 
          
          
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            | Wer ist dabei? | 
            
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Teilnehmende: 
                  - SchülerInnen  der 8. Schulstufe MS, AHS-Unterstufe 
                  - begleitende  Lehrkräfte 
               
              - 
                
KooperationspartnerInnen: 
                  - 
                FirmenvertreterInnen  
              
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            | Zeitrahmen | 
            Eine  Schulstunde/Live-Schaltung | 
          
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  „Aktionstag Lebendige Lehre“
 
        
        
          
            | Worum geht`s?  | 
            Die beruflichen Möglichkeiten und Chancen mit    einer Lehrausbildung sind vielfältig. Viele Top-Führungskräfte haben ihre    Karriere mit einer Lehre gestartet. Im Rahmen eines Projekttages steht das    Thema Lehre ganz im Fokus teilnehmender Schulklassen. Als wesentliche Säule    der dualen Ausbildung stellt sich die Fachberufsschule mit vor Ort beschulten    Lehrberufen vor und präsentiert sich mit ihren Werkstätten als moderne und    fortschrittliche Ausbildungsstätte am Puls der Zeit.  | 
          
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            | Was passiert? | 
            In den Fachbereichswerkstätten und -räumlichkeiten der    Fachberufsschule erhalten die TeilnehmerInnen im Klassenverband unmittelbar und    praxisnah Einblicke in vor Ort beschulte Fachbereiche. Im Zuge eines    Stationenbetriebes werden innerhalb von ca. vier Stunden verschiedene    Werkstätten besucht. Dabei wird unter Anleitung von FachbereichslehrerInnen    und BerufsschülerInnen auch der Umgang mit Handwerkszeug und Werkstoffen    ausprobiert. Bei jeder Station wird praktisch gearbeitet und Wissenswertes    über den entsprechenden Lehrberuf, Voraussetzungen, typische Tätigkeiten und    Jobchancen in Erfahrung gebracht. Neben BerufsschullehrerInnen und BerufsschülerInnen lernen die    Jugendlichen auch LehrlingsausbildnerInnen aus umliegenden Lehrbetrieben    kennen und erfahren aus erster Hand, worauf es in den jeweiligen Lehrberufen    ankommt und was eine Lehre alles zu bieten hat.  | 
          
          
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            | Wer ist dabei? | 
            
              - Teilnehmende: SchülerInnen    der 7. und 8. Schulstufe MS, begleitende Lehrkräfte
 
              - KooperationspartnerInnen:    Fachberufsschule und LehrlingsausbildnerInnen aus umliegenden Lehrbetrieben
 
              
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            | Zeitrahmen | 
            ½ Tag | 
          
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  „Bitte zu  Tisch!“-  Tourismusberufe zum Anfassen
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      Entscheidungshilfen für die Berufswahl im Tourismus    bietet dieses erlebnisreiche Berufsorientierungsprojekt. Die Tourismusberufe    Koch/Köchin, Gastronomiefachmann/-frau und Restaurantfachmann/-frau stehen dabei im Fokus. Anhand praktischer Tätigkeiten in Service und Küche (Zubereiten    eines 3-Gang-Menüs, Eindecken eines Esstisches, Servieren) lernen interessierte Jugendliche Berufsbilder in der Gastronomie anwendungsorientiert mit allen Sinnen kennen. | 
    
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      | Was passiert? | 
      Unter der Anleitung von Spitzenfachkräften aus der gehobenen Gastronomie dürfen Jugendliche ein 3-gängiges Menü planen, dieses kochen, den Tisch eindecken und ihren Eltern(oder anderen Angehörigen, aber auch LehrerInnen) das zubereitete Menü servieren. 
Dabei wird auch auf den Dresscode geachtet: für Burschen schwarze Hose und weißes Hemd, für Mädchen dunkles Kostüm oder schwarze Hose und weiße Bluse; bequeme, dunkle Schuhe.  
      Für die Teilnahme am Projekt ist von den SchülerInnen    im Vorfeld ein kurzer Steckbrief mit Wunschberuf (Berufe: Koch/Köchin; Restaurantfachmann/-frau; Gastronomiefachmann/-frau), Stärken und Motivation anzufertigen. | 
    
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      | Wer ist dabei? | 
      
        - Teilnehmende: SchülerInnen der 8. Schulstufe MS, die Interesse an einer Ausbildung im Tourismus haben(und idealerweise bereits einen Workshop dazu absolviert haben), Eltern
 
        - Mitwirkende: Fachleute aus dem Tourismusbereich (Koch oder Köchin, GastronomInnen)
 
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      | Zeitrahmen | 
      ca. 6 Stunden | 
    
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  „Ich zeig  dir meine Arbeitswelt“
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      Einen Vormittag lang nehmen Lehrlinge SchülerInnen an der Hand und führen durch ihren Betrieb. Dabei werden die Jugendlichen von den Lehrlingen auch vor kleinere praktische Aufgaben gestellt.  | 
    
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      | Was passiert? | 
      In einer Kooperation mit Philips Austria gewähren Lehrlinge im Zuge von Betriebsführungen SchülerInnengruppen ganz persönliche Einblicke in den eigenen Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz und stellen im kleinen Kreis den gewählten Lehrberuf sowie Ausbildungsweg vor. Darüber hinaus werden die Jugendlichen von den Lehrlingen im Rahmen einer praktischen Übung an typische Tätigkeiten der vorgestellten Berufsbilder herangeführt, die sie nach erfolgter Unterweisung durch die Lehrlinge im Team miteinander lösen. Die    fertigen Werkstücke werden von den Lehrlingen geprüft. Abschließend erhalten die Jugendlichen von ihren MentorInnen ein Feedback zu ihren Arbeiten. Die SchülerInnen dokumentieren ihre Erfahrungen und ziehen ein erstes Fazit hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft. | 
    
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      | Wer ist dabei? | 
      
        - Teilnehmende: MS/AHS 7. bzw. 8. Schulstufe, begleitende Lehrkräfte 
 
        - Kooperationspartner: Philips Austria GmbH
 
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      | Zeitrahmen | 
      ein Vormittag | 
    
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  „Meeting Point“ - Beruf und Bildung 
 
        
          
            | Worum geht`s? | 
            „Meeting Point“ ist ein Hotspot für Schulklassen, die sich Richtung    höherer Bildungsabschlüsse orientieren möchten. Aufgezeigt    werden Ausbildungswege und Jobchancen in den Bereichen Naturwissenschaften    und Technik, Wirtschaft, Gesundheit und Soziales, für die man mindestens eine    Matura, idealerweise ein FH- oder Uni-Studium benötigt.  
            Die Veranstaltung steht ganz im Zeichen der Vernetzung von Schule und    Wirtschaft. SchülerInnen treffen auf    führende Kärntner Unternehmen, die in den Bereichen Forschung,    Technologieentwicklung, Medizin und Wirtschaft tätig sind, und lernen dazu Bildungswege    und Studienrichtungen kennen, die eine Voraussetzung bzw. gute Basis für eine    Karriere in diesen Bereichen darstellen.  | 
          
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            | Was passiert? | 
            An diesem Projektvormittag liegt der Fokus ganz auf dem regionalen    Hochschulangebot und dessen direkter Umsetzung in der betrieblichen Praxis.    Zwischen welchen Studienrichtungen kann ich an der FH in Kärnten wählen und    welche beruflichen Möglichkeiten ergeben sich für mich mit den jeweiligen    Abschlüssen? UnternehmensvertreterInnen stellen den Gymnasiasten ihre    Tätigkeit und ihr Unternehmen / ihre Institution vor. Zudem zeigen sie Wege    auf, die in diese Betriebe führen. Im Rahmen von „Schnuppervorlesungen“ und    Workshops geben Lehrende und Studierende der FH Kärnten einen Überblick über    das vielfältige Studienprogramm (Technik, Architektur, Wirtschaft, Gesundheit    & Soziales).  | 
          
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            | Wer ist dabei? | 
            
              - Teilnehmende: SchülerInnen    der 8. Schulstufe AHS im Klassenverband, in Begleitung von Lehrkräften
 
              - KooperationspartnerInnen:    Unternehmen und soziale Einrichtungen
 
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            | Zeitrahmen | 
            6 Stunden bzw. ein Vormittag im  Wintersemester | 
          
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  „Säulen der Demokratie … und ihre Berufe“
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      „Säulen    der Demokratie“ ist ein Berufsorientierungsprojekt, das die demokratischen Organe eines Staates genau unter die Lupe nimmt. Die teilnehmende Schulklasse(8. Schulstufe) erkundet die 3 Gewalten in einem Staat: die Legislative, die    Exekutive und die Judikative.  
 Wie sieht der Arbeitsalltag in diesen Berufsfeldern aus? Was wird hier (un)sichtbar für das Volk geleistet? Was verbirgt sich hinter diesen Berufsbildern? | 
    
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      | Was passiert? | 
      Der Auftakt der Veranstaltungsreihe findet jeweils in der Schule statt. VertreterInnen von Polizei und Gericht stellen sich und ihre Tätigkeiten in kleineren Workshops der Klasse vor. Interaktives Arbeiten und Rollenspiele tragen    zu einem intensiven Erleben der einzelnen Berufe bei.  
        Ein weiterer Termin führt die teilnehmenden Jugendlichen direkt an einen der drei    Schauplätze der „Säulen der Demokratie“, nämlich zum Gericht. In spannenden Gerichtsverhandlung    sehen die Jugendlichen live den Arbeitsalltag einer Richterin / eines Richters    und erleben AnwältInnen und VertreterInnen von Behörden sowie KlägerInnen und    Beklagte, TäterInnen und Opfer in Aktion.  
        Actionreich    ist auch der Beruf der Polizistin / des Polizisten. Einen Eindruck gewinnen die SchülerInnen direkt bei einem Exkursionstermin in eine Polizeiinspektion    bzw. die Landespolizeidirektion Kärnten. Neben der Ausbildung werden auch alltagsübliche Einsatzmittel, Ausrüstungsgegenstände und Methoden besprochen und persönliche Erlebnisse mit den Jugendlichen geteilt.  
        Der letzte Termin der Veranstaltungsreihe führt die SchülerInnen schließlich auf politisches Bankett. Im Kärntner Landtag dürfen die SchülerInnen bei einer    Landtagssitzung dabei sein und den feurigen Reden und Anfragen der Abgeordneten aufmerksam lauschen. Lautstark, aber geordnet geht es im Anschluss im SchülerInnenparlament zu, wenn VertreterInnen der verschiedenen    Fraktionen den Jugendlichen zu ihrem beruflichen Alltag und Werdegang Rede    und Antwort stehen. Eine historische Führung durch den Kärntner Wappensaal    rundet schlussendlich das Programm und die Veranstaltungsreihe ab. 
        Um der teilnehmenden Schulklasse die Möglichkeit zu geben, Erlebtes für sich vertiefend aufzuarbeiten sowie andere Schulklassen an gewonnenen Erfahrungen und    Erkenntnissen aus diesem umfangreichen Berufsorientierungsprojekt teilhaben    zu lassen, organisiert die projektbeteiligte Schulklasse eine große Abschlussveranstaltung, zu der auch in das Projekt involvierte BerufsvertreterInnen eingeladen werden können. | 
    
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      | Wer ist dabei? | 
      
        - Teilnehmende: 8. Schulstufe AHS, begleitende Lehrkräfte
 
        - KooperationspartnerInnen: VertreterInnen von Legislative, Exekutive und Judikative
 
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      | Zeitrahmen | 
      4 Vormittage    nach Vereinbarung   | 
    
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   „Spürnasen“ - Findet den Fehler!
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      „Spürnasen“    ist ein Berufsorientierungsprojekt für Schulklassen, das Fehler als    Lerninstrument einsetzt, zur Analyse bewegt und nach Lösungswegen suchen    lässt. In Kleinteams sind Qualitätsprüfungen in technischen Bereichen    durchzuführen, fehlerhafte Teile müssen einer genauen Prüfung unterzogen und    gegebenenfalls repariert werden, bevor von den Jugendlichen ein abschließendes    Controlling vorgenommen wird.  | 
    
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      | Was passiert? | 
      In einer Kooperation mit flex-Althofen begeben sich Schulklassen im Ausbildungszentrum auf die Spur nach fehlerhaften technischen Produktionsteilen und lernen so zentrale Begriffe und Aufgaben der Qualitätsprüfung kennen. In Kleingruppen und unter Zuhilfenahme von Bau- bzw. Schaltplänen werden Mängel an Kaffeemaschinen ausfindig gemacht und genauestens dokumentiert. Wie in realen betrieblichen Prüfprozessen auch, dürfen die SchülerInnen anhand der selbst erstellten Fehleranalyseprotokolle die Reparatur vornehmen und eine abschließende Kontrolle durchführen. Wenn das Modul wieder angeklemmt ist und das Lämpchen bei Betriebstemperatur aufleuchtet, wird es Zeit für die wohlverdiente Kaffeepause. Anhand der Fehlersuche werden Berufsbilder im Metall- und Elektrobereich praktisch vorgestellt. Die teilnehmenden Jugendlichen hantieren in Kleingruppen mit Werkzeugen und Werkstoffen.  | 
    
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      | Wer ist dabei? | 
      
        - Teilnehmende: 7.Schulstufe MS in Begleitung von Lehrkräften
 
          Kooperationspartner: ABZ flex-Althofen 
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      | Zeitrahmen | 
      ein Vormittag nach Vereinbarung (pro Klasse) | 
    
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  „Studikompass: Deine Zukunft. Deine Wahl.“
 
        
          
            | Worum geht`s? | 
            SchülerInnen der 8.Schulstufe AHS erkunden Berufswelten im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und loten künftige Karrierechancen in der Region für sich aus. | 
          
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            | Was passiert? | 
            Im Rahmen von Workshops lernen die teilnehmenden Schulklassen anwendungsorientiert Ausbildungsangebote der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Fachhochschule Kärnten kennen. Im Anschluss daran können sich die SchülerInnen in Betrieben, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft der Uni, am Areal des Lakeside Parks, angesiedelt haben, ein Bild von der direkten Umsetzung von Forschung in die Praxis machen und auf diese Weise akademische Berufswelten für sich entdecken. | 
          
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            | Wer ist dabei? | 
            Teilnehmende:
              
                - AHS SchülerInnen der 8. Schulstufe in    Begleitung von Lehrkräften 
 
               
              KooperationspartnerInnen:
              
                - Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU)
 
                - Fachhochschule Kärnten (FH)
 
                - Lakeside Science & Technology Park GmbH
 
                - Unternehmen des Lakeside Parks 
 
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            | Zeitrahmen | 
            ½ Tag | 
          
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  „top  stories & breaking news“ - Wie kommt ein Artikel in die Zeitung
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      Bei dem großen Angebot an Berufen im Zeitungswesen fällt die Wahl nicht unbedingt einfach. Ein praktischer Einblick in den Berufsalltag bei der Zeitung kann deshalb hilfreich sein.  
        Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie ein Artikel in die Zeitung kommt, und nehmen dabei einige Berufsbilder rund um das Printmedium Tageszeitung genauer unter die Lupe.  
        Dass pünktlich jeden Morgen die neueste Ausgabe druckfrisch auf dem Frühstückstisch landet, daran arbeiten rund um die Uhr viele MitarbeiterInnen in den unterschiedlichsten Berufen. Sie recherchieren, schreiben, fotografieren, erstellen Layouts, akquirieren Kunden, drucken und sorgen dafür, dass die Zustellung an Millionen von LeserInnen, allen Witterungsbedingungen zum Trotz, täglich glatt läuft. | 
    
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      | Was passiert? | 
      Im Rahmen des Projektes bieten die Kronen Zeitung und das Mediaprint Druckzentrum Süd Schulklassen einen spannenden Blick hinter ihre Kulissen. Die Entstehung einer Zeitung, von der Information bis zur gedruckten Ausgabe, und die dabei involvierten Berufsbilder werden von teilnehmenden Jugendlichen vor    Ort in Augenschein genommen und auf den Prüfstand gestellt. Praxisbezogen    lernen Jugendliche den Alltag in der Redaktion und im Zeitungsdruck näher kennen. Bis hin zur Ausfertigung werden alle Stationen der Entstehung einer Zeitung verfolgt und die damit verbundenen Tätigkeiten sichtbar gemacht. Als krönender Abschluss dürfen die SchülerInnen Erlerntes anwendungsorientiert umsetzen und selbst in die Tasten klopfen, um ihre Eindrücke für die LeserInnen der Krone festzuhalten. Natürlich gibt’s dazu auch Feedback von den ExperInnen aus der Redaktion, bevor der selbst verfasste Artikel schließlich auf den Jugendseiten der Kronen Zeitung erscheint.  | 
    
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      | Wer ist dabei? | 
      
        Teilnehmende: 8. Schulstufe AHS/MS inkl. BegleitlehrerInnen 
          KooperationspartnerInnen:    Kronen Zeitung/Standort Klagenfurt, Mediaprint Druckzentrum Süd bei St. Andrä/Lavanttal 
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      | Zeitrahmen | 
      2-3 Projekttage (pro Klasse) | 
    
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  „Wirtschaft  ins Klassenzimmer“
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      UnternehmerInnen und Lehrlinge von heute treffen ArbeitnehmerInnen von morgen. | 
    
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      | Was passiert? | 
      Anforderungen, Bewerbungsauswahlverfahren, Lehre und Karrierechancen - dies und vieles mehr wird bei „Wirtschaft ins    Klassenzimmer“ zum Thema. In interaktiven Workshops erlangen die Jugendlichen direkten Kontakt zu Betrieben der Region. Dabei werden sie von ExpertInnen aus der Wirtschaft praxisnah und altersgerecht auf die Begegnung mit dem Berufsalltag vorbereitet. Gezielte Informationen, praxisnahe Mitmachübungen und spannend-ehrliche Einblicke in den Ausbildungs- und Berufsalltag bringen die Wirtschaft für einen Tag ins Klassenzimmer und den Start ins Berufsleben ein Stück näher. | 
    
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      Wer ist dabei?  | 
      
        - Teilnehmende: 7. bzw. 8. Schulstufe MS mit betreuenden    Lehrkräften
 
        - Mitwirkende: UnternehmerInnen, Personalverantwortliche
 
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      | Zeitrahmen | 
      ein Schulvormittag nach Vereinbarung | 
    
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  „Wirtschaft virtuell ins Klassenzimmer“
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      Personalverantwortliche von heute treffen  ArbeitnehmerInnen von morgen im virtuellen Raum (Zoom). | 
    
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      | Was passiert? | 
      Gezielte Informationen zu den Berufen, Anforderungen, Bewerbungsauswahlverfahren,  Lehre und Karrierechancen – dies und vieles mehr wird bei „Wirtschaft virtuell  ins Klassenzimmer“ zum Thema. Die Vermittlung erfolgt möglichst praxisnah z.B. mittels  Live-Demonstrationen, Kurzvideos oder Fotos, kurzen Live-Schaltung in eine  Werkstatt bzw. spannende Räumlichkeit oder Interviews mit Lehrlingen oder  frisch ausgebildeten MitarbeiterInnen. In der Vorbereitung recherchieren die  Jugendlichen bereits im Klassenverband zu den vorgestellten Berufen und  Betrieben. Während der Beiträge der Personalverantwortlichen im virtuellen Raum  haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Recherche-Ergebnisse und ihre  eigenen Vorstellungen mit der Realität abzugleichen. Fragen dürfen über den  Chat gestellt werden. Spannend-ehrliche Einblicke in den Ausbildungs- und  Berufsalltag bringen die Wirtschaft virtuell ins Klassenzimmer und den Start in  eine Ausbildung und ins Berufsleben ein Stück näher.. | 
    
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      Wer ist dabei?  | 
      
        - Teilnehmende: 7. bzw. 8. Schulstufe MS mit betreuenden    Lehrkräften
 
        - Mitwirkende: UnternehmerInnen, Personalverantwortliche
 
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      | Zeitrahmen | 
      1,5 Stunden (Zoom-Konferenz) 
        +  Vorbereitungszeit im Vorfeld individuell  | 
    
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  „Work Zone“ - Messe für Beruf und Bildung
  
    
      | Worum geht`s?  | 
      Dergesamte Bezirk St. Veit ist auf den Beinen, wenn die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten alle zwei Jahre zur „Work Zone“ lädt. SchülerInnen der 7. und 8. Schulstufen stehen vor sehr wichtigen Entscheidungsfragen: Wie soll´s weitergehen, welcher Beruf ist für mich der richtige und welchen    Ausbildungsweg soll ich dafür einschlagen? Um ihnen diese Entscheidung zu erleichtern, präsentieren sich bei dieser Messe für Beruf und Bildung regionale Betriebe sowie alle Institutionen der regionalen Bildungslandschaft. Mit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Althofen bietet das Kulturhaus vor Ort einen gelungenen Rahmen für ein maßgeschneidertes Messeprogramm rund um regionale berufliche und schulische Möglichkeiten. | 
    
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      | Was passiert? | 
      An zwei Tagen haben SchülerInnen der 7. und 8 Schulstufen aller Mittelschulen und des Gymnasiums des Bezirkes die Möglichkeit, in eigens errichteten Werkstätten selbst anzupacken, Wissenswertes über regionale Unternehmen zu erfragen und    sich den Bewerbungstestungen von Betrieben versuchsweise zu stellen. Beim    Speed-Dating und an Infoständen präsentieren sich sämtliche weiterführenden Schulen des Bezirkes und runden so das Infoangebot der „Work Zone“ zu Beruf    und Bildung ab. Rund 1000 SchülerInnen strömen dabei durch das Kulturhaus Althofen und konkretisieren ihre Berufswünsche. 
        Die Jugendlichen sind im Rahmen der „Work Zone“ nicht als InformationskonsumentInnen unterwegs, sondern durchlaufen in bewährter Weise drei verschiedene Zonen    (weiterführende Schulen, Betriebe und Werkstätten), wobei sie mit allen    Sinnen praktische Erfahrungen sammeln können. So bietet die „Work Zone“ mit einer Mischung aus Spiel, Spaß, Information und praktischem Erleben ein abwechslungsreiches und gleichsam informatives Programm. | 
    
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      Wer ist dabei?  | 
      
        - Besuchende: MS/AHS    7. und 8. Schulstufen mit Begleitlehrkräften
 
        - Ausstellende:    Betriebe und weiterführende Schulen aus der Region 
 
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      | Zeitrahmen | 
      ein halber Projekttag | 
    
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  „parents @ work“ - Die Berufe unserer Eltern
 
        
          
            | Worum geht`s? | 
            Kinder sind ihren Eltern in vielem sehr ähnlich. Neben den rein äußerlichen Parallelen finden sich oft auch übereinstimmende Interessen oder vergleichbare Talente. Naheliegend also, dass junge Leute daher an den beruflichen Tätigkeiten ihrer Eltern Gefallen finden und es später eventuell in Erwägung ziehen, in ihre Fußstapfen zu treten.  | 
          
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            | Was passiert? | 
            Um dies für sich zu überprüfen, machen sich SchülerInnen der 3. und 4. Klassen MS/AHS auf den Weg und besuchen für einen ganzen Tag Mama oder Papa an ihrem/seinem Arbeitsplatz. Dabei beobachten sie den Elternteil genau bei der Arbeit, dürfen    gegebenenfalls sogar selbst kleinere Tätigkeiten ausprobieren und recherchieren    im großen Stil von ZeitungsreporterInnen.  
              Ihre Erfahrungen gibt´s  steckbrieflich festgehalten 1x wöchentlich auf den Jugendseiten der Kronen Zeitung nachzulesen. Auch Jugendliche, die ihre Steckbriefe nicht veröffentlichen möchten, sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Zur Nachbereitung und Reflexion der Schnuppertage am Arbeitsplatz der Eltern    finden klassenintern und/oder übergreifend Präsentationen statt. So profitieren auch die MitschülerInnen von den gewonnenen Eindrücken und verfügen über wertvolle Erfahrungen Gleichaltriger als weiteren Puzzleteil    auf dem Weg zu einem vollständigen Berufsbild und einer tragfähigen    Berufswahlentscheidung. | 
          
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            | Wer ist dabei? | 
            7. und 8. Schulstufe AHS/MS | 
          
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            | Zeitrahmen | 
            Schnuppertage und Präsentationen werden schulautonom organisiert.  
             Einsendeschluss der Steckbriefe an die Kronen Zeitung im Frühjahr | 
          
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  „Tierische Berufe“ - Die Arbeit mit Schuppen, Fell und Federn
 
        
          
            | Worum geht`s? | 
            Die  Berufswelt bietet eine Vielzahl an Erwerbstätigkeiten, die miteinander verwandt  sind bzw. Hand in Hand miteinander arbeiten. Oft lohnt es sich, rund um den  Berufsweg, den man anstrebt, genauer hinzuschauen. Gibt es ähnliche Berufe, die  mich interessieren könnten? In welchen Berufen wird in einem korrespondierenden  Umfeld, mit gleichartiger Ausstattung, unter vergleichbaren Gegebenheiten gearbeitet  und welche Voraussetzungen sind vergleichsweise hierfür erforderlich? Das  Projekt „Tierische Berufe - Die Arbeit mit Schuppen, Fell und Federn“ stellt Berufe  und dazu mögliche Bildungswege vor, die speziell mit der Tierwelt in Kontakt  kommen. Gerade für Tierliebende gibt es auf diesem Gebiet vielfältige  Arbeitsmöglichkeiten, um der persönlichen Leidenschaft und Affinität in naher  Zukunft beruflich nachgehen zu können. | 
          
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            | Was passiert? | 
            Im  direkten Kontakt mit ExpertInnen aus dem Tierwesen werden den teilnehmenden  Schulklassen im Workshop-Setting tierische Berufswege vorgestellt. Rund um  Ausbildung, Arbeitsalltag, benötigte Stärken und Fähigkeiten sowie berufstypische  Tätigkeiten erfahren die teilnehmenden SchülerInnen Wissenswertes aus erster  Hand. Highlights und Glanzlichter des Arbeitsalltags sind genauso Thema wie  Herausforderungen und Schattenseiten. Die praxisorientierten Informationen kommen  von VertreterInnen ausgesuchter Einrichtungen, z.B. Veterinärmedizinische  Universität Wien, Land Kärnten, Fachhochschule Kärnten, Hundestaffel der  Polizei, TiKo Tierheim Klagenfurt, Landwirtschaftskammer Kärnten. Im Anschluss  an die Workshops stehen sie im Info-Looping nochmals den SchülerInnen für konkrete  Fragen zur Verfügung und unterstützen bei der Vorbereitung ihrer Präsentationen.  Denn ihre Erkenntnisse aus den Workshops präsentieren die SchülerInnen  abschließend gruppenweise im Klassenverband.  | 
          
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            | Wer ist dabei? | 
            
              - - Teilnehmende:  SchülerInnen der 8. Schulstufe AHS, begleitende Lehrkräfte
 
             
              - Kooperationspartner rund um das tierische  Berufs- und (Aus-)Bildungswesen
              
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            | Zeitrahmen | 
            ½  Tag | 
          
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